Auf den Kopf gestellt: Uni Graz bestätigt stärker werdende Temperaturinversionen durch den Klimawandel

Strahlender Sonnenschein auf den Bergen, Nebelsuppe und Kälte im Tal: So präsentiert sich in Österreich gerade das Herbstwetter. Diese Witterung ist als so genannte Inversionswetterlage bekannt, bei der es in größerer Seehöhe wärmer als in tieferen Lagen ist. Diese Temperaturumkehr tritt in der Arktis besonders häufig auf.
Ein ForscherInnen-Team der Universität Graz rund um Sonika Shahi und Wolfgang Schöner hat dieses Phänomen genauer untersucht und die Ergebnisse im „Journal of Climate“ publiziert.

Quelle: IDW