Forschungsprojekt AKIT macht seriennahe Arbeitsfahrzeuge fit für autonome Fähigkeiten

Ilmenau/Celle-Scheuen, 27. September 2019: Um Menschenleben nach Unfällen mit radioaktivem, chemisch oder hoch entzündlichem Material bzw. bei akuter Einsturzgefahr nicht in Gefahr zu bringen, werden hochspezialisierte, ferngelenkte Fahrzeuge genutzt, welche die besonders gefährlichen Aufgaben übernehmen. Diese Fahrzeuge sind jedoch zum einem sehr kostenintensiv, zum anderen müssen sie erst an den Unglücksort gebracht werden. Ein Forschungskonsortium unter Federführung des IOSB-AST Ilmenau hat nun eine alternative Herangehensweise entwickelt und erfolgreich in der Praxis getestet.

Quelle: IDW