Dürrerisiken neu bewerten: Beispiel Namibia und Angola

Dürren bedrohen weltweit Millionen von Menschen. Durch den Klimawandel werden sich Hungersnöte und Wasserknappheit voraussichtlich noch verschärfen. Vor allem Menschen in Staaten südlich der Sahara sind vom Risiko häufigerer Dürren betroffen. Wissenschaftliche Instrumente, die das Ausmaß dieser Dürrerisiken erfassen, werden immer wichtiger, denn nur so können wirkungsvolle Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Für Namibia und Angola haben ISOE-Forscher*innen nun ein Instrument entwickelt, das neben konventionellen Umweltparametern auch die sozialen Aspekte von Dürren erfasst.

Quelle: IDW