Stress macht morsche Knochen

– Studie zeigt, dass sich psychische Belastungen negativ auf den Knochenstoffwechsel auswirken

Akuter und chronischer Stress „fahren“ uns langfristig in die Knochen. Zu diesem Ergebnis kam ein Forschungsteam unter der Leitung der Potsdamer Sport- und Gesundheitssoziologin Prof. Dr. Pia-Maria Wippert. In einer Studie konnten sie nachweisen, dass sich eine längere physiologische Belastung wie chronischer Stress oder aber ein frühkindliches Trauma auch Jahre später noch negativ darauf auswirken, wie sich unser Knochenstoffwechsel an hohe Stressbelastungen anpassen kann.

Quelle: IDW